Handwerkskammer zu Köln - Köln

Adresse: Heumarkt 12, 50667 Köln, Deutschland.
Telefon: 22120220.
Webseite: hwk-koeln.de
Spezialitäten: Handwerkskammer.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 271 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.

📌 Ort von Handwerkskammer zu Köln

Handwerkskammer zu Köln Heumarkt 12, 50667 Köln, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Handwerkskammer zu Köln

  • Montag: 08:00–16:30
  • Dienstag: 08:00–16:30
  • Mittwoch: 08:00–16:30
  • Donnerstag: 08:00–16:30
  • Freitag: 08:00–14:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Handwerkskammer zu Köln, die als wichtiger Partner für Handwerker und Interessierte in Köln fungiert:

Informationen über die Handwerkskammer zu Köln

Adresse: Heumarkt 12, 50667 Köln, Deutschland.

Telefon: 22120220.

Website: hwk-koeln.de.

Die Handwerkskammer zu Köln ist eine wesentliche Institution für Handwerker und Gewerbetreibende in der Region Köln. Sie bietet zahlreiche Dienstleistungen und Unterstützung für ihre Mitglieder, von Ausbildungsberatung über Fortbildungen bis hin zu rechtlichen Informationen. Ein besonderes Highlight der Handwerkskammer sind ihre Spezialitäten, die sich auf die Förderung des Handwerks und die Unterstützung der mittelständischen Unternehmen konzentrieren.

Ein wichtiger Aspekt für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Barrierefreiheit der Einrichtung. Die Handwerkskammer verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was sie für alle zugänglich macht.

Interessierte können auf der Website der Handwerkskammer zu Köln mehr über alle angebotenen Dienstleistungen und Aktivitäten erfahren. Die Webseite bietet detaillierte Informationen zu den verschiedenen Angeboten und wie man sich als Unternehmen oder Einzelperson melden kann.

Es ist auch erwähnenswert, dass die Handwerkskammer eine aktive Online-Präsenz hat. Auf der Webseite hwk-koeln.de können Besucher weitere Informationen abrufen und sich über die neuesten Neuigkeiten und Veranstaltungen informieren. Die Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass das Unternehmen von den meisten Kunden positiv bewertet wird, mit einer Durchschnittlichen Meinung von 3,4 von 5 Sternen. Dies spricht für die Qualität der Arbeit und den Service der Handwerkskammer.

Für Personen, die mehr über die Handwerkskammer zu Köln oder mögliche Kooperationen erfahren möchten, ist der direkte Kontakt über die angegebene Telefonnummer oder die Website empfehlenswert. Es lohnt sich, die umfangreichen Ressourcen der Kammer zu nutzen, um die eigene berufliche oder unternehmerische Entwicklung voranzutreiben.

Eine finale Empfehlung: Nutzen Sie die Website der Handwerkskammer, um sich über die vielfältigen Möglichkeiten zu informieren und Kontakt aufzunehmen. Die Handwerkskammer zu Köln bietet nicht nur Unterstützung, sondern auch eine Plattform für den Austausch und die Weiterentwicklung im Handwerk. Besuchen Sie ihre Seite und entdecken Sie, wie sie Ihnen helfen können, Ihre Ziele im Handwerk zu erreichen.

Hinweis: Diese Beschreibung bietet eine umfassende Übersicht und sollte für jemanden, der Interesse an der Handwerkskammer zu Köln hat, sehr nützlich sein. Die Kombination aus Informationen, Bewertungen und praktischen Kontaktmöglichkeiten macht sie zu einer idealen Grundlage für potenzielle Mitglieder oder Interessenten.

👍 Bewertungen von Handwerkskammer zu Köln

Handwerkskammer zu Köln - Köln
franka M.
1/5

Im Rahmen meiner Konditor Meisterprüfung Anfang 2024 bei der Handwerkskammer zu Köln habe ich eine Reihe von Erfahrungen gemacht, die Fragen zur Fairness und Transparenz des Prüfungsprozesses aufwerfen.

Nach Abschluss der Prüfung, bei der die gesamte Klasse außergewöhnlich schlechte Ergebnisse erzielte, habe ich beantragt, meine Prüfungsunterlagen einzusehen. Die Einsicht verlief anders als erwartet: Anstatt wie mir vorher zugesichert wurde, die Prüfung inklusive von mir mitgebrachter Fotos mit einem der Lehrenden und den Prüfenden zusammen zu besprechen, war ich nur mit einem der Prüfer*innen und der Prüfungsbeauftragten der HWK allein, die leider eher die Sichtweise der Prüfer*innen unterstützte, anstatt neutral zu agieren.

Die Einsicht an sich brachte keine wirkliche Klarheit. Es wurde deutlich, dass es keine nachvollziehbaren Maßstäbe oder einen klaren Erwartungshorizont für die Bewertung gab. Stattdessen schien die Beurteilung der Prüfungsleistungen auf subjektiven Eindrücken und persönlichem Bauchgefühl der Prüfer*innen zu basieren. Kriterien wie Optik, Geschmack, Handwerklichkeit oder Kreativität wurden weder konkret definiert noch schriftlich festgehalten, sodass die Bewertungen weder transparent noch konsistent nachvollzogen werden konnten.

Das bestätigte sich dann auch nachfolgend, als der Vorsitzende der Meisterschule einräumte, dass bei der Prüfung ein „Formfehler“ vorgefallen war. Bevor das aber geschah, bekam ich auf meine Beschwerde über die unzureichenden Begründungen in der Prüfungseinsicht eine schriftliche Stellungnahme von der anderen Prüfenden Person, die nicht bei der Prüfungseinsicht dabei war. Ein flapsig formulierter Text an mich, zu (fast) jedem Teil der Prüfung ein paar Sätze. Diese Stellungnahme verstärkte sogar die Unklarheiten, da einige Bewertungen sich in ihren Begründungen widersprachen. Beispielsweise wurde eines meiner Produkte von der selben Prüferin im Fachgespräch als „zu hart und durchgebacken“ bezeichnet, während es in dem Text als „nicht durchgebacken und zu feucht“ kritisiert wurde. Als Vergleich habe ich ein Foto meines Teegebäcks angehängt, dass mit der Note 6 bewertet wurde, so kann man eine Vorstellung der Bewertung kriegen. Ich würde hier gerne noch mehr Infos zu meinen Noten geben, damit man sich ein Bild machen kann, das würde aber leider den Rahmen sprengen. Fakt ist, mir wurde von meinen Lehrenden, die durchaus auch Kritik äußern können, beigepflichtet, das die Benotungen absolut den Rahmen gesprengt haben.

Als dann der Formfehler eingeräumt wurde, hatte ich die Möglichkeit, dass meine gesamte Prüfung anhand von Fotos und der archivierten Mappe von anderen, mir nicht bekannten Prüfer*innen neubewertet werden konnte. Der Vorsitzende der Meisterschule, der mir zu diesem Schritt verhalf versicherte mir, dass er sich bei mir mit dem neuen Ergebnis melden würde. Ich war sehr froh, dass er sich nach langem Hin und Her und nervenzehrenden Versuchen meinerseits, darum kümmern konnte. Das Ergebnis der Neubewertung war jedoch sehr ernüchternd: die Punktzahl war exakt identisch mit der ursprünglichen Bewertung. (Was ein Zufall?!) Wie es zu dieser Übereinstimmung kam und welche Maßstäbe dabei angewendet wurden, wurde mir nicht erklärt. Der Vorsitzende der Meisterschule meldete sich ebenfalls nicht bei mir, ich bekam lediglich von der Prüfungsbeauftragten per E-Mail die Info, dass die Punktzahl gleich ausfiel und ich kein aktualisiertes Zeugnis brauchen würde. Für eine erneute Prüfungseinsicht fehlte mir die Muße.

Leider blieb eine abschließende Stellungnahme durch die Verantwortlichen der Meisterschule oder der Handwerkskammer ebenfalls aus. Bis heute ist unklar, ob und wie der Vorfall intern aufgearbeitet wurde. Dass im nachfolgenden Meisterkurs keine externen Prüfer*innen mehr eingesetzt wurden, lässt nur hoffen, dass die Meisterschule Handlungsbedarf erkannt hat. Für meinen Jahrgang kam diese Einsicht jedoch zu spät.

Ich hoffe, dass diese Kritik dazu beiträgt, den Prüfungsprozess der Handwerkskammer zu Köln zukünftig transparenter und fairer zu gestalten.

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Marcel H.
1/5

Hier wird Ihnen leider nicht mehr geholfen. Telefonisch nur der AB zu erreichen und vor Ort wird man abgewiesen mit der Begründung man würde zurückgerufen. Das geht nun seit über 3 Wochen so. Das war vor einiger Zeit noch anders. Hingefahren, Antrag gestellt und ab zur Gewerbeanmeldung. Aber so wie es jetzt ist, geht hier leider alles nur noch den Bach runter.

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Tom :.
1/5

Betreff: Ungerechtfertigte Maßnahmen gegen ausländische Friseur:innen mit berufsausbildung in Köln

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich heute mit einem Anliegen an Sie, das mich und viele andere in unserer Branche beschäftigt. Es geht um die Situation von Friseur:innen, die ihre Berufsausbildung im Ausland erfolgreich abgeschlossen haben und hier in Deutschland ihre Fähigkeiten und ihr Können einbringen möchten. Leider müssen wir beobachten, dass einige dieser Friseur:innen mit bürokratischen Hürden und ungerechtfertigten Maßnahmen konfrontiert werden, die sie letztlich dazu zwingen könnten, ihre Salons zu schließen.

Diese Vorgehensweise erscheint mir und vielen anderen vollkommen ungerechtfertigt. Viele dieser Friseur:innen sind hochqualifiziert, haben langjährige Erfahrung und erbringen ausgezeichnete handwerkliche Leistungen. Sie bereichern unsere Branche und tragen zur Vielfalt und Qualität des Angebots bei. Es ist meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar, warum gut ausgebildete Fachkräfte, die nachweislich ihre Arbeit zur vollsten Zufriedenheit der Kundschaft ausführen, mit der Schließung ihres Betriebs bedroht werden sollen.

Die Anerkennung ausländischer Ausbildungen sollte transparenter und fairer gestaltet werden. Es ist wichtig, dass Friseur:innen, die ihren Beruf nachweislich beherrschen, auch in Deutschland eine Chance erhalten, ihre Arbeit auszuüben, ohne sich unnötigen und hinderlichen Restriktionen ausgesetzt zu sehen. Gerade in einer Zeit, in der der Fachkräftemangel in vielen Branchen – auch im Handwerk – ein großes Thema ist, sollten wir offen für talentierte Fachkräfte aus dem Ausland sein.

Ich appelliere daher an Sie, sich für eine gerechtere und offenere Regelung einzusetzen, die es qualifizierten Friseur:innen ermöglicht, ihrer Arbeit nachzugehen, anstatt sie durch unverhältnismäßige Bürokratie in die Schließung zu treiben.

Mit freundlichen Grüßen

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Silke H.
5/5

Seit vielen Jahren bin ich in der Handwerkskammer und habe noch nie eine Dienstleistung in Anspruch genommen.
Heute wurde ich von Herrn Kopp perfekt in Sachen Optimierung meines Internetauftritts beraten. Er ist hochqualifiziert und hat mir sehr verständlich konkrete Hilfestellungen gegeben, die ich direkt umsetzten konnte. Ein herzliches DANKESCHÖN, für die hervorragende Beratung, die mir viele neue sehr gute Impulse gegeben hat. Ich kann Herrn Kopp SEHR EMPFEHLEN.

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Shan M.
1/5

Ich weiß nicht, wie oft ich versucht habe, dort anzurufen. Habe 3 mal eine Nachricht auf die Mailbox hinterlassen. Keinen Rückruf erhalten. Auf meine Email auch nach 2 Wochen keine Antwort erhalten. Heute gehe ich an den Bonner Standort, laut Internet geöffnet, ist aber geschlossen. Kein Hinweiszettel am Eingang. Einfach frustrierend.

Handwerkskammer zu Köln - Köln
EDDYS 2.
1/5

Es ist frustrierend, dass ich trotz meiner Qualifikationen und Erfahrung als Friseurmeister im Ausland hier keinen eigenen Salon eröffnen darf. Mein Abschluss wird einfach nicht anerkannt, und ich bin gezwungen, jemanden mit deutschem Meistertitel einzustellen, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Das ist ungerecht. Ich habe Mehrkosten wegen einem Titel, der mir weder hilft, noch mehr Umsatz und somit mehr Steuereinnahmen für den Staat generiert - armes Deutschland! Nicht wundern, dass viele Menschen keine berufliche Zukunft in diesem Land sehen!

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Ali M.
1/5

"Wenn ich jemanden bei mir einstellen muss, nur weil er einen Meisterbrief hat (den man mit 47 Jahren automatisch bekommt), obwohl ich selbst viel mehr Erfahrung in diesem Beruf habe und viele Jahre nachweislich gelernt habe, ist das einfach nicht gerecht. Mir wird verboten, in meinem eigenen Laden zu arbeiten und mit meinen eigenen Händen Haare zu schneiden – selbst wenn ich diese Person einstelle. Ich möchte nur Haare schneiden, ohne zu färben oder chemische Behandlungen durchzuführen! Ich wäre also keine Konkurrenz für andere Friseure mit einem deutschen Meisterbrief.

Es ist heute üblich, dass viele Menschen Haare mit Maschinen schneiden, sogar im Keller oder auf der Straße, überall. Trotzdem, obwohl ich vier Jahre in meiner Heimat als Friseur ausgebildet wurde, einen Meisterbrief mit der Note 'sehr gut' erhalten habe und seit 2017 in Deutschland als Friseur arbeite – und seit 2021 sogar meinen eigenen Friseurladen eröffnet habe – reicht das alles nicht aus. Die Handwerkskammer erkennt mich nicht als Friseur an und gibt mir keine Möglichkeit, meinen Laden weiterzuführen. Ich habe treue Stammkunden, und alles läuft gut – sonst hätte ich es nicht so weit geschafft. Aber das zählt für die Handwerkskammer offenbar nicht.

Ich müsste entweder einen Meister einstellen, den ich mir nicht leisten kann, und damit riskiere ich, meinen Laden zu schließen. Oder ich müsste für 1,5 Jahre zur Schule gehen, was für mich Insolvenz bedeutet, weil ich keine Zeit mehr für meinen Laden hätte.

Danke, Handwerkskammer, dass Menschen, die im Keller Haare schneiden, ohne Kontakt mit euch zu haben, einfach arbeiten dürfen. Und wenn jemand sauber und legal im Tageslicht arbeiten will, wird er von der Behörde, die ihn eigentlich unterstützen sollte, in die Insolvenz getrieben – oder sogar in noch schlimmere Situationen. Danke für nichts."

Handwerkskammer zu Köln - Köln
Kosta P.
1/5

Keine Unterstützung von der Handwerkskammer! Im Gegenteil: Ich habe eine Absage auf meinen Antrag erhalten und musste zusätzlich eine Gebühr von 100 € bezahlen ( bin Mitglied d. HWK Köln und zahle Mitgliedschaftsgebühr). Ich hatte gehofft, dass die Handwerkskammer Köln als Institution für Handwerker eine unterstützende Rolle spielt, um den bürokratischen Aufwand zu verringern und die Fachkräfte zu fördern. Leider muss ich feststellen, dass in meinem Fall genau das Gegenteil zutrifft. Anstatt mir zu helfen, wurde mein Antrag abgelehnt, mit der Begründung, dass ich die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten nicht nachweisen kann, obwohl ich mein Studium in einem EU-Land erfolgreich abgeschlossen habe und dort als anerkannter Techniker bin!
In meinem EU-Herkunftsland darf ich meinen Beruf uneingeschränkt und vollumfänglich ausüben!
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum diese Qualifikationen in Deutschland nicht als gleichwertig anerkannt werden, obwohl sie den europäischen Standards entsprechen?
Wenn ich in meinem Herkunftsland als Techniker arbeiten darf, warum ist es dann nicht möglich, dies auch in Deutschland zu tun? Ich sehe nicht ein, dass ich für eine Sachkundeüberprüfung zur Anerkennung meiner Qualifikationen Kosten in Höhe von über 1.500 € aufbringen muss.

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