ÖBB Schalter - Schwechat

Adresse: 1300 Schwechat, Österreich.

Webseite: oebb.at.
Spezialitäten: Zugfahrkartenverkaufsstelle, Eisenbahngesellschaft.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 78 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

Ort von ÖBB Schalter

ÖBB Schalter 1300 Schwechat, Österreich

Das ÖBB Schalter in Schwechat, Österreich, ist eine Zugfahrkartenverkaufsstelle der Eisenbahngesellschaft. Die Adresse des Unternehmens lautet 1300 Schwechat, Österreich. Das ÖBB Schalter bietet eine bequeme Möglichkeit, Zugtickets zu kaufen und Fragen zur Eisenbahn zu stellen.

Das Unternehmen verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich macht. Diese Merkmale heben das ÖBB Schalter als einen kundenfreundlichen und inklusiven Ort hervor.

Das ÖBB Schalter hat 78 Bewertungen auf Google My Business erhalten und die durchschnittliche Meinung beträgt 2.6/5. Kunden haben sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit dem Unternehmen geteilt, was darauf hinweist, dass es Raum für Verbesserungen gibt.

Wir empfehlen, das Webseite: oebb.at zu besuchen, um weitere Informationen über das ÖBB Schalter in Schwechat, Österreich, zu erhalten. Die Webseite bietet detaillierte Informationen über Zugverbindungen, Ticketpreise und Sonderangebote. Darüber hinaus können Kunden online Tickets kaufen und sich über die neuesten Nachrichten der Eisenbahngesellschaft informieren.

Wir ermutigen alle, die nach einem bequemen und zugänglichen Ort suchen, um Zugtickets zu kaufen, das ÖBB Schalter in Schwechat, Österreich, zu besuchen. Mit einem rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, einer breiten Palette von Zugverbindungen und einem Kundenservice-Team, das bereit ist, zu helfen, ist das ÖBB Schalter eine ausgezeichnete Wahl für Reisende.

Bewertungen von ÖBB Schalter

ÖBB Schalter - Schwechat
M. Shop
1/5

The ÖBB ticket / info counter at Vienna Airport is the maximization of Viennese arrogance and incompetence. Went there to buy a train ticket, or at least to get information on where to buy it. The snob at the counter had nothing better to say to the question than "Not here" with the most self-satisfied expression on his face and hands on his stomach.

That was the extent of his information. "Not here." Didn't want to (or couldn't) say anything else, "Not here". The question about his supervisor only resulted in "I don't have one" and then he quickly covered up his name tag and took it off. But when I wanted to take his picture, he jumped out of his chair very quickly: "No photos! No photos!" Even the other two, until then lethargic women behind the counter suddenly came to life, "No photos! Taking pictures is forbidden!" The young flunky even wanted to grab my phone when I heard the desperate "No photos!" screaming. After explaining what would happen to his hand, should he actually grab my phone, he changed his mind. He is not QUITE as stupid as he looks and behaves.

After arriving at Vienna Airport, this was my first and least impressive encounter with ÖBB staff. It went uphill somewhat, especially in the Graz and Salzburg information offices, but Vienna? Oh my goodness. This place at the airport is a disappointment and embarrassment. Thousands of tourists from all over the world have the honour of coming into contact here with a Viennese for the first time every day. If you hate your job THAT much, maybe get a different one where you can avoid contact with the public.

Und nun nochmals für deutsch-Leser, entschuldigt Grammatik- und andere Fehler, bin etwas aus der Übung:

ÖBB ticket / info Schalter am Flughafen Wien ist die Maximierung der Wiener Arroganz und Inkompetenz. Ging hin um ein Zugticket zu kaufen, oder zumindest Auskunft zu bekommen wo man es kaufen könnte. Der Schnösel am Schalter hatte zu der Frage hierzu nichts besseres zu sagen als "Nicht hier" mit dem selbzufriedensten Gesichtsausdruck und Hände auf dem Bauch gefaltet. Das war das Ausmaß seiner Auskünfte. "Nicht hier." Wollte (oder konnte) nichts anderes sagen, "Nicht hier". Die Frage nach seinem Vorgesetzten ergab nur "Hab ich keinen" und dann hat er ganz schnell sein Namensschild verdeckt und abgemacht. Als ich sein Bild nehmen wollte, ist er aber doch ganz flink aus dem Stuhl gesprungen "No photos! No photos!" Selbst die anderen zwei, bis dahin lethargischen Tanten hinter dem Schalter wurden auf einmal lebendig, "No photos! Bilder machen verboten!" Der junge Rotzlöffel wollte doch sogar nach meinem phone (handy) grabschen, als ich das verzweifelte "No photos!" Gekreische ignoriert habe. Nach dem Erklären, was mit seiner Hand passieren würde, sollte er tatsächlich mein phone (handy) grabschen, hat er es sich aber anders überlegt. Er ist nicht GANZ so dumm wie er aussieht und sich aufführt.

Nach der Ankunft im Flughafen Wien, war dies meine erste und eindruckreichste Begegnung mit ÖBB Personal. Es ging zwar etwas bergauf, vor allem in den Grazer und Salzburger Auskunftstellen, aber Wien? Ach Du Schande. Diese Stelle am Flughafen ist eine Enttäuschung und Schandfleck. Tausende Touristen aus aller Welt haben täglich die Ehre hier, zum ersten Mal mit einem Wiener in Kontakt zu kommen. Wenn einem seine Arbeit so zuwider ist, wäre es doch besser, was anderes zu tun und Kontakt mit der Öffentlichkeit zu vermeiden.

ÖBB Schalter - Schwechat
A. Schräg
5/5

Der Mitarbeiter hat uns sehr geholfen, indem er nicht locker gelassen hat, bis er eine Zugverbindung für uns nach Köln gefunden hat. Und das absolut spontan an dem Tag, als wegen der IT-Panne unser Flug ausgefallen war.

ÖBB Schalter - Schwechat
Elisabeth N
1/5

Der Mitarbeiter argumentierte, dass ÖBB niemals Sitzplatzreservierungen auf gekauften Zugtickets ändern können, was totaler Schwachsinn ist. Natürlich können die Sitzplatzänderungen durchnehmen - beispielsweise im Falle von Zugausfällen müssen die ja Sitzplätze neu zuweisen können. Anschließend wurde mir ein falscher Preis für die Reservierung genannt, mit der offensichtlichen Absicht, uns abzuzocken. Bitte drauf achten, dass eine Sitzplatzreservierung nur 3€ kosten sollte, nicht mehr als das. Der Typ wollte 7€ pro Person.

ÖBB Schalter - Schwechat
alexandra
1/5

dieses unternehmen ist schrecklich! das kann nicht wahr sein dass man in kürzester zeit 2-3 verspätungen ankündigt, DANN FÄLLT DER ZUG AUS? eine katastrophe. bin extrem enttäuscht, unglaublich!!! am liebsten würde ich 0 sterne verleihen, dieses unternehmen hat nicht mal den einen verdient wie sie die menschen verarschen. sagt doch gleich dass der zug ausfällt!

ÖBB Schalter - Schwechat
Klaus Gartler
1/5

Geplante Fahrtzeit: 3 1/2 Stunden
Tatsächliche Reisedauer: über 5 Stunden.
Das tue ich mir in Zukunft nicht mehr an und fahr lieber mit dem Auto und bin nur 2 1/4 Stunden unterwegs.

ÖBB Schalter - Schwechat
Adriana Montanaro
1/5

Die Mitarbeiterin am Schalter hätte mir am Samstag um ca. 16 Uhr eine Wochenkarte (für Wien) verkauft. Sie mag freundlich gewesen sein, aber bitte, wie kann sie jemandem eine Wochenkarte verkaufen wollen, die man nicht 48 Stunden verwenden darf!?! Und das passiert im Flughafen der Hauptstadt Österreichs!

(Ich wollte nur ein Ticket ab der Stadtgrenze kaufen, da ich schon eine Wochenkarte hatte. Zum Glück konnte ich ihr auf ihr Missverständnis aufmerksam machen.)

ÖBB Schalter - Schwechat
Andi Saginet
5/5

Normal schreibt man ja nur, wenn etwas nicht klappt, war in diesem Fall auch so, allerdings war die Austrian komplett überfordert und unfähig in der App eine umbuchung für den AirRail zur Verfügung zu stellen. Flug Verspätung und somit Anschlusszug nicht machbar.
Dies ist/war kein ÖBB Problem, aber die Dame am Schalter hat mir sofort und freundlich weiter geholfen.
Beim Austrian Schalter bekommt man nur ein Ticket und die Auskunft, dass die Bearbeitung so lange dauern wird, bis auch der letzte Anschlusszug gefahren ist.
Da war die konkrete und schnelle Hilfe beim ÖBB Schalter eine sehr angenehme Abwechslung!

ÖBB Schalter - Schwechat
Thomas Koller
1/5

Wer nichts ist und auch nichts kann geht zur Post oder zur Bahn alles wird nurmehr von künstlicher Intelligenz erledigt bei den Kontrollen gehen auch nurmehr die Kontrolleure mit dem Handy durch und scannen die QR Codes nichtmehr mit dokumentenechtem Stift draufschreiben die ÖBB Kontrolleure brauchen sich auch gar nichts mehr merken !

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