S-Bahn Kundencenter München Ost - München

Andreas B.

Ich kann nur jeden vor der Sbahn München warnen. Das ist wie ein schlechter Spielautomat. Das Geld ist weg und bekommen tut man nix.

Zur Wiesn gab es am 29.9. Abends eine Störung auf der Stammstrecke. Ok das ist nix ungewöhnliches. Also mit der Ubahn vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof. Da ist man nicht in der Lage die Abfahrten auf den Anzeigen darzustellen. Irgendwann kommt dann eine Durchsage, dass die S2 nach Erding heute nicht von Gleis 5 sondern von Gleis 13 fährt. Am Gleis 13 fällt die nächste S2 nach Erding ohne weitere Durchsage aus, nächster Sbahn ist die S2 nur bis nach Markt Schwaben. Das hilft mir nicht viel aber besser als in München zu bleiben ist es alle mal.

Ich hab die Sbahn so satt, man zahlt für ein Tagesticket Erding München 14 Euro und was man dafür bekommt ist fast jedesmal eine Weltreise.

Nikolina C.

Leider muss ich meine Erfahrungen mit der S1 in Richtung Leuchtenberg und Freising als absolut enttäuschend bewerten. Seit längerer Zeit ist die Verbindung von ständigen Verspätungen und unzuverlässigem Fahrplan geprägt, was zu massiven Unannehmlichkeiten führt. Besonders frustrierend ist es, dass ich oft zu spät zur Arbeit komme, da die Züge regelmäßig verspätet sind – eine echte Katastrophe für Pendler.

Zusätzlich gibt es immer wieder Probleme mit der Schranke am Bahnübergang in Feldmoching, die unnötigerweise nach dem Durchfahren des Zuges geschlossen bleibt und so weitere Verzögerungen verursacht. Es ist einfach unverständlich, warum grundlegende Probleme wie diese nicht gelöst werden, während für andere Bauprojekte im Stadtgebiet scheinbar immer Geld vorhanden ist.

Es ist einfach nicht nachvollziehbar, dass in eine so wichtige Verkehrsverbindung, die täglich von Hunderten Pendlern genutzt wird, überhaupt nicht investiert wird. Angesichts der ständigen Verspätungen und der unzuverlässigen S1-Verbindung erwarte ich endlich eine schnelle und nachhaltige Lösung.

Marija E.

Unglaublich! Die Stammstrecke ist gesperrt und die App zeigt den SEV bus mit Abfahrt ab Busbahnhof obwohl dort Friedensstrasse stand. Ich bin extra 15 min früher vor Ort gewesen um zu fragen wo der Bus nun fährt. Der Herr an der Information war in ein privates Telefongespräch verwickelt, wollte mir nur ungern Informationen geben. Er hat mir dann auch trotz wiederholtem nachfragen den falschen Ort genannt. Er meinte, dort wären auch Mitarbeiter, die behilflich wären. Dort war niemand. Absolut niemand. Den Bus habe ich verpasst und 35 Minuten dort zu der zusätzlichen Zeit aufgrund des SEV verschwendet. Auch war nur sehr dürftig und verwirrend mit irgendwelchen kleinen Papierzetteln ausgeschildert. Was ist nur immer los mit euch? Ich bin unendlich wütend! Sowas geht einfach nicht, ihr macht es trotzdem, weil die Leute keine anderen Wahl haben. Hoffe das Karma bestraft euch alle so richtig hart dafür

da C.

Auf einer Nahverkehrsstrecke mit knapp 50 Minuten Fahrzeit am Sonntagabend ohne Baustelle über eine Stunde Verspätung haben, dass schafft nur sie S Bahn München. Oder besser bekannt, als die beste Werbung für das Auto in der Stadt

Sev W.

Ich möchte meiner tiefen Enttäuschung und Frustration über die Qualität des Kundenservices bei der Deutschen Bahn und den Mitarbeitern von DB UND MVV Ausdruck verleihen. Meine jüngsten Erfahrungen waren erschütternd und weit entfernt von dem, was man von einem kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen erwarten würde.

Das Personal war nicht nur extrem gelangweilt und unfreundlich, sondern zeigte auch eine ungeheuerliche Unverschämtheit. Höflichkeit scheint bei diesen Mitarbeitern ein Fremdwort zu sein. Stattdessen wurden mir und anderen Kunden mit einer Haltung begegnet, die jeden Anstand vermissen ließ. Diese Art von Verhalten ist völlig inakzeptabel und schadet dem Ansehen der Deutschen Bahn erheblich.

Ein besonders empörendes Erlebnis hatte ich am Schalter, (29 Juli 2024 um 8 Uhr) wo ein männlicher Mitarbeiter nicht nur unfreundlich, sondern auch ausfallend war. Er behauptete, dass ausgeschriebene Services nicht angeboten würden, obwohl sie klar kommuniziert wurden. Diese dreiste Lüge und die daraus resultierende Verweigerung von Dienstleistungen sind schlichtweg skandalös und zeigen eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den Kunden.

Leider mussten wir zudem feststellen, dass die Mitarbeiter kaum bis gar kein Deutsch sprachen. Dies führte zu erheblichen Kommunikationsproblemen und verstärkte den negativen Eindruck noch weiter. In einem deutschen Unternehmen, das hauptsächlich deutschsprachige Kunden bedient, ist es unerlässlich, dass die Mitarbeiter die Landessprache beherrschen.
Die aktuelle Situation ist unhaltbar und erfordert sofortiges Handeln!

Ich fordere Sie auf, diese Kritik ernst zu nehmen und die notwendigen Schritte einzuleiten, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Kunden verdienen es, mit Respekt und Höflichkeit behandelt zu werden!!!

TheSchnatterente

Absoluter Müll. Die Zeiten in denen man die Bahn auf dem Land nicht nutzen konnte, sind vorbei. Jetzt kommt man nicht einmal mehr vom Münchener Ostbahnhof zum Münchener Flughafen. Eine Katastrophe! Die Anzeigetafeln wurden (mit Absicht?) ausgeschaltet. Durchsagen gibt es keine. Die Mitarbeiter können keine Informationen mitgeben und stammeln nur Floskeln von sich. Wie in aller Welt existiert dieser Laden? Und wie kann es sein, dass die degenerierte Regierung einem einreden will, dass man öffentliche vermehrt nutzen soll?!

Christine

Folgender Vorfall ereignete sich Ende Dezember 23 vor meinen Augen. Unfassbar traurig!

Ich wartete in meiner Angelegenheit am Schalter, vor mir befand sich ein älterer Herr, der durch Krankheit und Gebrechen gezeichnet war.

Er bat zunächst höflich die junge, sichtlich genervt und überfordert wirkende junge Dame am MVV-Schalter, ihm zu helfen, ein Anschlussticket zum Chiemsee (er hatte offenbar ein Abo) zu kaufen, da ihm dies am Automaten nicht gelang.

Harsch wies die junge Dame dies sofort zurück, mit dem Hinweis, er müsse dies selbst schaffen.
Völlig überfordert und entsetzt bat er anschließend die Mitarbeiterin von der DB am benachbarten Schalter um Hilfe.
Diese lehnte die Hilfe noch unverschämter und empört ab und rief ihm lediglich aus der Ferne schnelle, wirre Anweisungen zu, die der alte Mann kaum verstand. In der Warteschlange befand sich außer mir niemand mehr.

Ich möchte hinzuzfügen, dass sich der Automat 2 Meter entfernt vom Schalter der Damen im gleichen Raum befand.

Völlig entsetzt über die Situation versuchte ich nun dem alten Mann am Automaten zu helfen, leider jedoch ohne Erfolg, da dieser offensichtlich tatsächlich beim Anschlussticket einen viel zu niedrigen Preis berechnet hatte.
Ich begleitete den Mann nach draußen, wo er schließlich Hilfe von einem jungen Bahn-Mitarbeiter bekam.

Solch ein Umgang mit Kunden, insbesondere hilfsbedürftigen, alten Menschen ist mir unbegreiflich!

Isabel A.

Der schlechteste Service, den ich erleben konnte. Die Mitarbeiter, der alte Mann und die alte Frau, sind völlig rassistisch gegenüber Ausländern. Ich war sehr traurig zu sehen, wie schlecht sie viele Menschen behandelten, die kein/oder nicht so gut Deutsch sprechen konnten, und sich weigerten, sie zu bedienen, indem sie so taten, als könnten sie nichts tun.